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Sozial

Projekt am Klinikum Westfalen, Dortmund

Projekt am Klinikum Westfalen, Dortmund, Zeitraum: 05/2013


Projekt am Klinikum Westfalen, Dortmund, Zeitraum: 05/2013 in Kooperation zwischen der SRH Hochschule Berlin, dem Klinikum Westfalen und der brainLight GmbH.
Ziel des Pilotprojektes im Klinikum Westfalen war es, festzustellen, ob es sich bei dem brainLight-System um eine potenzielle Unterstützung für das Krankenhaus der Zukunft handelt. Studenten der SRH Hochschule Berlin führten die Arbeit durch.

Absicht der Studie
Das brainLight-System als potentielles Werkzeug für das Krankenhaus der Zukunft: Ein Versuch zur Angstbekämpfung und Verbesserung des Wohlbefindens der Patienten und deren Angehörigen im Krankenhaus mithilfe des brainLigth-Systems & Verbesserung des Arbeitsumfeldes und des Wohlbefindens des Krankenhauspersonals durch das brainLight-System

Zielsetzung
Drei Zielgruppen - verschiedene Zielsetzungen


Gruppe1: Die Patienten

  • Herausfinden ob das Wohlbefinden der Patienten durch die Nutzung des brainLight-Systems vor/während/nach der Operation verbessert werden kann.
  • Bestimmen ob das brainLight-System zur Angstbekämpfung vor und während der Operation beitragen kann.
  • Ermitteln ob das brainLight-System ein potentielles Werkzeug des “Krankenhauses der Zukunft” darstellt.

Gruppe 2: Die Angehörigen des Patienten

  • Herausfinden ob die Bereitstellung des brainLight-Systems im Wartebereich des Krankenhauses das Stress- und Angstlevel der Angehörigen vermindern kann.
  • Ermitteln welche Erwartungen die Angehörigen an ein Krankenhaus als Dienstleistungsunternehmen haben.

Gruppe 3: Krankenhauspersonal

  • Herausfinden ob das Krankenhauspersonal mit dem Gesundheitsmanagement ihres Arbeitsgebers zufrieden ist und ob es ggf. Verbesserungsvorschläge gibt.
  • Ermitteln ob das brainLight-System aus der Sicht des Krankenhauspersonals zur effektiven Angstbekämpfung der Patienten vor/während und nach der Operation beiträgt.


OPTIONAL:
- Bestimmen ob das Wohlbefinden und die Arbeitsleistung des Personals durch die Nutzung des brainLight-Systems verbessert werden kann.

Umsetzung der Studie
- Nutzung des brainLight-Systems vor, während und nach der Operation
- Befragung der Patienten und des Personals
- Nutzung des brainLight-Systems durch die Angehörigen
- Angehörigen-Befragung


OPTIONAL:
- Bereitstellung des brainLight-Systems im Gemeinschaftsraum des Krankenhauspersonals – zur Entspannung während der Pausen, sowie vor oder nach der Arbeit
- Befragung des Krankenhauspersonals

Instrumente der Studie
- Drei verschiedene Fragebögen
- Einen pro Zielgruppe
- Demographische Fragen
- Allgemeine Fragen
- Fragen zum brainLight-System
- Durchführung durch die Studenten der SRH Hochschule Berlin in Dortmund

Finale Umsetzung
- Durchführung der Befragung in Dortmund: 22.-24. Mai 2013
- 8 Patienten aus dem Bereich Hand- und Venenbehandlung
- 2 Angehörige
- 8 Mitarbeiter
- 1 brainLight-Sessel nur Nutzung vor und nach der Operation
- 2 brainLight-Pyramiden für den OP

Alle Zielgruppen wurden vor und nach der Operation befragt. Das brainLight-System wurde sehr positiv angenommen.


ZUSAMMENFASSEND LÄSST SICH SAGEN:
- Gefühlszustand nach der OP ist positiver als davor
- Stresslevel nach der OP allgemein geringer
- Wohlbefinden nach der Nutzung von brainLight konnte gesteigert werden
- Patienten wünschen weniger Anweisung, mehr Musik
- Brille wurde teilweise als störend empfunden (das Flackern)
- Was die Lautstärke des Systems im OP anbelangt haben einige Patienten es als genau richtig empfunden, da sie gern noch etwas mitbekommen möchten was um sie rum passiert. Andere hätten es gern lauter weil sie nichts von der OP hören wollen.
- Alle Teilnehmer würden das brainLight System bei Ihrer nächsten OP wieder verwenden.

 

Ansprechpartner

Jost Sagasser M.A.
Jost Sagasser M.A.
Leiter Unternehmenskommunikation

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