Teasertext mit Kontaktdaten, ggf. Wildix Integration, können wir aber auch erst einmal deatkvieren.

Kontakt
Hauptstr. 52
63773 Goldbach
info@brainlight.de
+49 6021 59070

Sozial

Studienergebnisse vom Sommer 2016

brainLight bei ZF TRW


Im Frühjahr bekam unsere Firma die Gelegenheit an einer Studie teilzunehmen, bei der es um eine nachhaltige Sensbilisierung sowie um Verhaltensänderungen von Mitarbeitern im Kontext von betrieblichen Gesundheitsfördermaßnahmen geht

HR und Betriebsrat hatten dieser Studie zugestimmt und im Haus dafür Werbung gemacht. Schließlich haben sich 22 Kolleginnen und Kollegen angemeldet und sich verpflichtet, über den gesamten Zeitraum einmal wöchentlich das Entspannungssystem zu nutzen und dafür am Ende der Studie einen Fragebogen auszufüllen. Dafür konnte das Entspannungssystem, das von der Firma brainLight® zur Verfügung gestellt wurde, kostenlos genutzt werden, Teilnehmer außerhalb der Studie hatten für die Nutzung einen Betrag von 1€ zu zahlen. Das Geld wurde durch den Betriebsrat wöchentlich eingesammeltuns ist der Unterstützungskasse zugeflossen.

Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg hat in Zusammenarbeit mit der Betriebskrankenkasse Mobil die Ergebnisse ausgewertet. Diese sollen ihnen hier zusammengefasst präsentiert werden. 

Die Ergebnisse werden so dargestellt dass unsere Ergebnisse direkt in den Vergleich mit der Gesamtstudie gestellt werden. An der Gesamtstudie haben 23 Verschiedene Unternehmen und 734 Teilnehmer (60% Frauen und 40% Männer) teilgenommen.


Wie hoch war die tatsächliche Nutzung von brainLight- und damit der Entspannungsmaßnahme?

ZF TRW ca. 70% 1x 22% 2-3x und 8 % 4x und mehr;                                Gesamtstudie (∅/Woche: ca. 60% mind. 2-3x und mehr).


Von unseren 16 tatsächlichen Teilnehmern am Ende waren 90% männlich. Die Altersgruppe 35-44 Jahre War am stärksten Vertreten. Die eine Hälfte der Teilnehmer/innen übt überwiegend sitzende Tatigkeiten aus, die andere Hälfte führt sitzende und körperliche Arbeiten aus.


Beurteilung der Qualität:      ZFTRW 94% gut bis sehr gut 6% befriedigend                     Gesamt 91,1% gut bis sehr gut

Gefallen der Maßnahme:      ZF TRW 94% gut bis sehr gut 6% befriedigend                    Gesamt 92,5% gut bis sehr gut


Wichtigkeit der angebotenen Entspannungsmaßnahme im Vorfeld:

ZFTRW: 48,0% wichtig bis sehr wichtig,52% mittel bis weniger wichtig;

Gesamt: 72,8% wichtig bis sehr wichtig

Erfüllung der Erwartungen:

ZF TRW: 800% gut bis sehr gut 20% befriedigend bis ausreichend;

Gesamt: 83,5% gut bis sehr gut

Einfluss auf die Einstellung zur Gesundheit und Gesundheitsverhalten:

ZFTRW: 94,0% mittelstarker bis sehr starker Einfluss, 6% weniger stark;

Gesamt: 89,3% mittelstarker bis sehr starker Einfluss 

Nutzen bezüglich der Herausforderungen des beruflichen Alltags:

ZFTRW: 100% mittelgroßer bis sehr großer Nutzen;

Gesamt 91,6% mittelgroßer bis sehr großer Nutzen

Nutzen bezüglich des allgemeinen Wohlbefindens.

ZFTRW: 100% mittelgroßer bis sehr großer Nutzen;

Gesamt: 94,1% mittelgroßer bis sehr großer Nutzen

Hatte die Maßnahme Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit (körperlich):

ZF TRW 79,0% mittelstarker bis Sehr starker Einfluss 21% kein Einfluss

Gesamt: 84,7% mittelstarker Einfluss bis sehr starker Einfluss.

... die Arbeitsfähigkeit (psychische)

ZFTRW: 830% mittelstarker bis sehr starker Einfluss 17% weniger starker Einfluss

Gesamt: 88% mittelstarker Einfluss bis Sehr starker Einfluss

... die Persönliche Bedeutung der Arbeit

ZFTRW: 82,0% mittelstarker bis sehr starker Einfluss 18% Weniger starker bis gar kein Einfluss

Gesamt: 76.6% mittelstarker bis sehr starker Einfluss

... die Motivation und das Gefühl, in die Arbeit eingebunden zu sein.

ZFTRW: 32,0% mittelstarker bis sehr starker Einfluss, 18% weniger starker bis gar kein Einfluss

Gesamt: 76,7% mittelstarker bis sehr starker Einfluss

... Körperliches Wohlbefinden:

ZFTRW: 92,0% mittelstarker bis sehr starker Einfluss,8% kein Einfluss

Gesamt: 93,3% mittelstarker bis sehr starker Einfluss

... Psychisches Wohlbefinden:

ZFTRW: 81,0% mittelstarker bis sehr starker Einfluss 19% Weniger starker Einfluss

Gesamt: 90,2% mittelstarker bis Sehr starker Einfluss

... Generelle Gesundheit:

ZFTRW: 920% mittelstarker bis sehr starker Einfluss,8% weniger starker Einfluss

Gesamt: 87,4% mittelstarker bis sehr starker Einfluss

Fazit für unsere Kolleginnen und Kollegen:

  • Die regelmäßige Nutzung des brainLight® Entspannungssystems hat bei mehr als 90% einen mittelstarken bis sehr starken Einfluss auf die Einstellung zur Gesundheit und dem Gesundheitsverhalten allgemein.
  • Alle Teilnehmer/Innen Verspüren einen mittelgroßen bis sehr großen Nutzen der Maßnahme für die Bewältigung der Herausforderungen im beruflichen Alltag.
  • Mittelstarker bis sehr starker positiver Einfluss auf die körperliche Arbeitsfähigkeit bei knappen 80% der Teilnehmer/innen.
  • Mehr als 85% verspüren einen mittelstarken bis sehr starken positiven Einfluss auf die psychische Arbeitsfähigkeit.
  • 85% verspüren einen mittelstarken bis sehr starken positiven Einfluss auf die Bedeutung der persönlichen Arbeit.
  • Mittelstarker bis sehr starker positiver Einfluss auf die Motivation und die Einstellung zur Arbeit bei über 85%.
  • 80-90% der Teilnehmer/innen fühlen sich nach der Maßnahme sowohlkörperlich als auch psychisch viel Wohler.

Fazit aus der Auswertung der Gesamtstudie:

  • Die regelmäßige Nutzung des brainLight® Entspannungssystems hat bei ca. 90% einen mittelstarken bis sehr starken Einfluss auf die Einstellung zur Gesundheit und dem Gesundheitsverhalten.
  • Die Einstellung zur Gesundheit und dem Gesundheitsverhalten steht u.a. in Zusammenhang mit der Motivation und dem Gefühl, in die Arbeiteingebunden zu sein, dem psychischen Wohlbefinden und der generellen Gesundheit.
  • Diese Komponenten Wiederum beeinflussen die Bewältigung der Herausforderungen im beruflichen Alltag.
  • Die regelmäßige Nutzung des brainLight® Entspannungssystems hat bei ca. 90% einen mittelstarken bis sehr starken positiven Einfluss auf das psychische Wohlbefinden.
  • Dieses steht im Zusammenhang mit der psychischen Arbeitsfähigkeit.
  • Mehr als 80% der Teilnehmer/innen Verspüren einen mittelstarken bis starken positiven Einfluss auf die psychische und körper|iche Arbeitsfahigkeit.

Verantwortlich für die Studienergebnisse ist Prof. Dr. Theo Peters von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg aus dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Grantham-Allee 20, 53757 Sankt Augustin,

Text: Wolfgang Fink



Ansprechpartner

Jost Sagasser M.A.
Jost Sagasser M.A.
Leiter Unternehmenskommunikation

Top News

Aktuelles zum Thema