Kanadische Klinische Studie bestätigt brainLight positive Wirkung auf Schlafstörung und Depression
Alle 30 an Schlafstörungen und psychosomatischen Beschwerden leidenden Programm-Teilnehmer äußerten sich begeistert.
Der Neurologe Professor Henry J. Möller von der medizinischen Fakultät der Universität Toronto, Abteilung Schlaf und Neuropsychiatrie erforscht seit Jahren neurophysiologische Bedingungen des Schlaf- und Wachzustandes. Auf brainLight wurde er auf der Dokumenta 2007 in Kassel in der dortigen Wellness-Lounge aufmerksam. Prompt kam ihm die Idee, den „brainLight-Synchro be balanced“ zu Forschungszwecken einzusetzen. Und zurück in Kanada gewann er für die Realisation einer Studie die dortige Rosedale Wellness Klinik als Partner.
Während der Durchführung der Studie nutzten die Patienten dann das Tiefenentspannungssystem, einen hochentwickelten Computer, der optische und akustische Signale in stimulierenden Sequenzen produziert, die schließlich durch Kopfhörer und Visualisierungsbrille übermittelt werden. Das menschliche Gehirn ist damit fähig, sich spontan den vorgegebenen Frequenzen so anzupassen, dass die Anwender ganz nach Wunsch, entspannte, angeregte, lernbereite, meditative und weitere zustände erreichen können.
Die Ergebnisse aus Toronto bestätigen, wie hilfreich der Einsatz des brainLight-Systems bei der Behandlung von Einschlaf- und Durchschlafstörungen, Müdigkeitszuständen, Kopfschmerzen, Schwindel, körperlichen Verspannungen sowie Angstzuständen und depressiven Verstimmungen ist. Außerdem fühlten sich die Teilnehmer anschließend unternehmungslustiger und verlangten aufgrund dieser positiven Erfahrung nachdrücklich nach einer Fortsetzung des zweimonatigen Programms, sodass im folgenden Februar eine zweite Sequenz durchgeführt wurde. Eine Tatsache, die sich für Professor Möllers langfristiges Ziel, Kollegen für das Entspannungs- und Stressreduktionsprogramm mit brainLight zu begeistern, als förderlich entpuppte.
Die brainLight GmbH, Marktführer auf dem Gebiet ganzheitlicher Entspannungssysteme, dürfte diese Entwicklung freuen.
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Jost Sagasser
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