Hohe Lebensqualität auch im Alter

Gesundheit und Wohlbefinden zählen zu den wichtigsten Bedürfnissen im Leben – besonders im hohen Alter. Durch den demografischen Wandel in der Gesellschaft ist die Gesundheits- und Pflegeökonomie in den letzten Jahren zu einem der stärksten Segmente der deutschen Volkswirtschaft herangewachsen. Die Menschen in Deutschland leben heute länger als alle vorangegangenen Generationen. So ist für die Zukunft mit einer weiteren Erhöhung der Zahl von Pflegebedürftigen zu rechnen, denn mit dem Alter steigt das Risiko, dass Pflege notwendig wird.

Gute Pflege braucht Zeit und Zuwendung

Jeder Mensch hat – auch als Basis wirtschaftlichen Handelns – das Recht auf menschenwürdige Behandlung. Hierbei spielen Prävention, Rehabilitation und Pflege eine Schlüsselrolle. Unternehmensnahe, integrierte Strukturen und Konzepte sind dabei entscheidend.

Gerade in der Pflege von Demenzkranken wird dem Personal ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft abverlangt und häufig die Grenze der Belastbarkeit erreicht. Personalmangel erhöht den Druck auf Pflegemitarbeiter zusätzlich. Brainlight-Systeme zu implementieren ist hier ein Weg, dieser Problematik entgegenzuwirken.

brainLight setzt sich für eine entspannte, menschenwürdige Pflege ein

Mit ihren Systemen unterstützt die brainLight-GmbH eine entspannte, menschenwürdige Pflege, welche die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen sichert. Um die audio-visuellen Entspannungssysteme von brainLight zu verstehen und ihre Potenziale für die Mitarbeiter, Bewohner und Angehörigen zu erkennen, ist es notwendig, diese Technologie greifbar und erfahrbar zu machen. Dazu bietet die brainLight GmbH zahlreiche spezielle Testmöglichkeiten für Pflegeeinrichtungen an.

Gesundheit und Wohlbefinden der Pflegemitarbeiter ist auch im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ein ganzheitliches Ziel. Die brainLight-Systeme ermöglichen den Mitarbeitern eine Qualitätspause vom Arbeitsalltag, damit sie anschließend mit neuer Energie, gesteigerter Motivation und Kreativität ihre Arbeit fortsetzen können. Dadurch verbessert sich langfristig auch das Betriebsklima.

erschienen in: Von Mensch zu Mensch, Ausgabe 3, August-September-Oktober 2015

Ansprechpartner

Jost Sagasser M.A.

Leiter Unternehmenskommunikation

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