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Sozial

Entspannung im Alltag (Safety-Plus)

So gelingt Stressabbau


 

«Endlich konnte ich loslassen», so und ähnlich schildern Menschen, die gerade Stress abgebaut haben, ihre Befindlichkeit. Die Erleichterung ist gross, sind Verspannungen doch Teil unserer immer schneller und komplexer werdenden Welt und häufig verantwortlich für Krankheiten. Die Folgen sind vor allem eine konstante Zunahme von psychischen Erkrankungen in den letzten Jahren und ein wirtschaftlicher Gesamtschaden in Milliardenhöhe. Höchste Zeit, in den Organisationen über Entspannung nachzudenken.

Im Rahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) ist es möglich, die notwendige Selbstkompetenz im Bereich Gesundheit bzw. Gesundheitskompetenz zu vermitteln, mit dem Ziel, Erkrankungen effektiv entgegenzuwirken, die eine verminderte Leistungs- und Innovationsfähigkeit nach sich ziehen. Ferner sollen die Lebensqualität erhöht und der nachhaltige wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens gesichert werden. Hierzu zählen beispielsweise das Kennenlernen von emotionalen und körperlichen Einflussfaktoren, Entspannungstechniken oder auch der richtigen Ernährung. Durch ein gezieltes Massnahmenportfolio zur Prävention und Gesundheitsförderung im Rahmen eines integrierten Gesundheitsmanagements kann so eine gesunde Life Balance auch in der modernen Arbeitswelt4.0 gewährleistet werden.

Hier braucht es einen Sensibilisierungsmotivator, um vorrangig sowohl das Gesundheitsbewusstsein der Mitarbeiter zu wecken als auch deren Eigenverantwortung und Kompetenzen zu stärken. So können Mitarbeiter individuell und tätigkeitsbezogen dabei unterstützt werden, gesund zu bleiben. Durch die Brainlight-Entspannungssysteme, welche einen niedrigschwelligen Einstieg ermöglichen, sind wirkliche bzw. intrinsische Motivation, Hilfe zur Selbsthilfe, Schaffen einer Gesundheitskultur und somit nachhaltige und kosteneffiziente Erfolgsresultate möglich.

Entspannung ist kein Luxus

Das primäre Ziel, das Alltagsleben auf Entspannung zu bauen, und nicht zu einem zusätzlichen Termin im Kalender zu machen, wird durch die Vermittlung eines neuen Gesundheitsbewusstseins bzw. der damit verbundenen Lebenseinstellung und Kulturveränderung erreicht. Dazu sind weitere Entspannungsmassnahmen bzw. -methoden, die sich zusätzlich in den Alltag integrieren lassen, sinnvoll.

Die Relevanz von Entspannung vor allern am Arbeitsplatz wurde beispielsweise bereits durch die Ergebnisse der TK-Studie «Bleib locker, Deutschland!» deutlich belegt, die am 30.10.2013 veröffentlicht wurde.

Zahlreiche weitere Studien belegen, dass es produktiver ist, wenn man eine Tätigkeit immer wieder für wenige Minuten unterbricht und bewusst entspannt, weil die Konzentrationsfähigkeit des Menschen nicht auf Dauerbeanspruchung ausgelegt ist. Etwa alle 60 bis 90 Minuten brauchen Körper und Geist eine Pause, denn die Konzentrationsfähigkeit des Menschen ist nicht auf Dauerbeanspruchung ausgelegt. Dies gilt insbesondere für Berufstätige, die viele Stunden lang am Bildschirm arbeiten. Die Untersuchungen zeigen, dass viele Minipausen einen höheren Erholungseffekt als lange Pausen haben. Prämisse ist jedoch, dass die Unterbrechung selbst gewählt ist, da erzwungene Pausen Ärger und Stresssogar vergrössern. Daher die Empfehlung:

Nutzen Sie Pausen für mehr effektive Entspannung, um Ihre Energie aufzuladen.

Eine Studie, in der auch die audiovisuellen Brainlight-Entspannungssysteme Studiengegenstand waren, ist eine Erhebung am Fachbereich von Prof. Dr. Theo Peters an der Hochschule Bonn-RheinSieg aus dem Jahr 2012. Darin wurde durch einen Konzentrationstest und EEG-Messungen die effektive Erholung in Arbeitspausen durch die Brainlight-Entspannungssysteme wissenschaftlich bestätigt. Nach der Nutzung der Systeme steigerte sich die Konzentration bei den jeweiligen Probanden um durchschnittlich 24%. Die Entspannung nahm um überdurchschnittliche 79 % zu. Ausserdem steigerte sich die Leistungsfähigkeit um 19% – der Spitzenwert unter den Pausentätigkeiten.

Pausenkultur vorleben – ein To-Do für die Führungsetage Laut dem Forschungsteam ist Pausenmachen eine Frage der Unternehmenskultur. Leider vertreten viele Führungskräfte die Ansicht, dass Pausemachen ein Zeichen von Schwäche darstelle. Bei solchen Führungskräften, die selbst nicht auf ihre Gesundheit achten und auch keine Pausen einlegen, wird es schwer, Mitarbeiter zu regelmässigen und erholsamen Pausen zu bewegen. Daher braucht es eine Entspannungskultur, die auch von den Führungskräften vorgelebt wird, damit Mitarbeiter mitziehen. Ein wichtiges Ziel ist erreicht, wenn die Mitarbeiter dann in ihrem Berufsalltag erfahren, was bereits John Steinbeck wusste: Die Kunst des Entspannens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.

Das Spektrum an Entspannungsmöglichkeiten ist gross Sinnvoll sind neben regelmässigen Brainlight-Entspannungssessions daher auch folgende Kurzentspannungstechniken, die dazu dienen, stressbedingte Anspannungen zu vermeiden bzw. abzubauen:

1. Körperwahrnehmung (Body Scan) und Atemtechniken

2. Muskellockerung

3. Progressive Muskelentspannung nach Jacobson

4. Klopfakupressur

5. Yoga, z. B. Business- oder auch Lach-Yoga, oder Business Taiji

6. Mentaltechniken und Autogenes Training

Solche Übungen lassen sich ganz einfach ohne Aufwand am Arbeitsplatz und natürlich auch zu Hause durchführen. Beliebt sind inzwischen vor allem Kurzformen der Progressiven Muskelentspannung. Progressive Muskelrelaxation, kurz PMR genannt, ist eine weit verbreitete und gut untersuchte Standardmethode, die von dem Physiologen Edmund Jacobson in den 1930er-Jahren entwickelt wurde. Ihre Effektivität wurde bei einer Reihe körperlicher wie psychischer Probleme belegt, darüber hinaus hat sie sich als wirksame Methode der Reduzierung körperlicher Aktivierung in Belastungssituationen erwiesen. Das Grundprinzip der Methode ist sehr einfach: Es besteht aus dem Wechsel zwischen Anspannung und anschliessender Entspannung einzelner Muskelgruppen. Gut geeignet sind die Übungen «King Kong» oder «Quasimodo».

Die Fähigkeit, zwischendurch und mitten im Berufsalltag zu entspannen, ermöglicht es, wichtige Ressourcen zu mobilisieren und neue Energie zu schöpfen.

Die Mitarbeiter erhalten in entsprechenden Gesundheitskursen einen kurzen theoretischen Input zur Wirksamkeit der verschiedenen Methoden und erfahren etwas über die Bedeutung gezielter Entspannung für die Erhaltung der Leistungsfähigkeit und Lebensfreude. Entspannung und Stressreduktion für den Arbeitsalltag können also schon mit einfachen Mitteln erreicht werden.

Durch Entspannungsmanagement im Rahmen eines integrierten BGMs ergibt sich zusammenfassend also eine Winwin-Situation für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Mitarbeiter profitieren von einer verbesserten Gesundheit und einer gesteigerten Arbeitsmotivation. Unternehmen freuen sich ebenfalls über eine sinkende Zahl von Krankschreibungen und damit verbunden über sinkende Kosten. Entspannungsmanagement als Selbstmanagement ist hierbei auch stets eine spannende Entdeckungsreise zu sich selbst.

Die brainLight GmbH ist auf der Fachmesse für Sicherheit in Zürich vom 10. bis 13. November 2015 in der Halle 5, 2. Stock, Stand 5.168 zu finden,

 

JOST SAGASSER

Leiter Unternehmenskommunikation

brainLight GmbH

 

 

 

Ansprechpartner

Jost Sagasser M.A.
Jost Sagasser M.A.
Leiter Unternehmenskommunikation

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