Studie bestätigt: brainLight-Systeme steigern kognitive Leistungen
Mit brainLight-Systemen lässt sich mittels elektronisch erzeugter Licht- und Tonimpulse nachhaltig und tief entspannen. Forschungen belegen nun weitere Wirkungsfelder: Im Experiment wurde die Steigerung kognitiver Leistungen direkt nach einer brainLight-Anwendung nachgewiesen.
Viktor Wuchrer (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) untersuchte im Januar 2009 in seiner Diplomarbeit »Steigerung der Gedächtnis- und Konzentrationsleistung mittels audio-visueller Stimulation einer Mindmachine« den Einfluss audio-visueller Alphafrequenzen (8-12 Hz) und Betafrequenzen (13-40 Hz) in einem Laborexperiment mit 104 StudentInnen im Alter von 18 bis 41 Jahren. Die Frequenzen wurden via LED-Brille und Kopfhörer eines »brainLight-Synchros« induziert.
Randomisiert wurden die Versuchspersonen einer Alpha-, Beta- oder Kontrollgruppe zugeordnet. Die Aufgabenstellungen gliederten sich in einen Vortest, eine Treatment-Phase und einen Nachtest. Die brainLight-Anwendungen dauerten jeweils 20 Minuten. Die Kontrollgruppe musste sich als Placebo-Behandlung mit dem Prosatext einer Phantasiereise befassen.
Bei der Alpha-Gruppe zeigte sich nach der audio-visuellen Stimulation mit einem 10-Hz-Alpha-Programm und bei der Beta-Gruppe nach einem 18-Hz-Treatment ein signifikant höheres Erinnerungsvermögen als bei der Kontrollgruppe, die sich gegenüber dem Vortest kaum verbesserte. Ein deutlich höheres Ergebnis erzielte die Alpha-Gruppe auch beim Konzentrationstest.
Das Wirkprinzip der Frequenz-Folge-Reaktion, das den brainLight-Synchros zugrunde liegt, kann demnach für eine mentale Zustandsregulation und für einen bedingten »lernbereiten Zustand« genutzt werden. Für das aufmerksame Aufbereiten von Lernmaterial und zur Leistungsmotivation eignen sich insbesondere Betafrequenzen (18 Hz); um Informationen zu verarbeiten, sind mittlere Alphafrequenzen mit 10 Hz förderlich.
Weitere Informationen bei:
brainLight GmbH, Hauptstr. 52
63773 Goldbach, www.brainLight.de
Veröffentlicht in: Der Heilpraktiker & Volksheilkunde 9/2009, WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG, S. 29