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Sozial

Audiovisuelle Entspannung

 


                                                                                                                    Goldbach, 27.02.13

Betriebliche Gesundheitsmanagement: audiovisuelle Entspannung kann den Krankenstand senken

 

Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz nehmen zu. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat diesbezüglich eine Initiative gestartet. Im Rahmen des Projektes „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ (psyGA) bietet es Unternehmen im Internet praxisnahe Lösungen zu dem Thema. Denn jeder Unternehmer und jede Führungskraft weiß heute, dass Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter ganz entscheidende Faktoren für den wirtschaftlichen Erfolg sind. Auch die brainLight GmbH offeriert Lösungsansätze für dieses Problem: Audio-visuelle Entspannungssysteme in Kombination mit Shiatsu-Massagesesseln geben über das Power-Napping neue Energie.

 

Wege zu einer Win-Win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Untermauert wird dies durch die Studie „Die Gesundarbeiter“. Diese wurde von der Hochschule Furtwangen University, IB-Consulting, der Schwenninger Krankenkasse und brainLight von September 2011 bis März 2012 durchgeführt. Im Juli 2012 wurden die endgültigen Ergebnisse zum Stressindex vor und nach einer Anwendung auf den brainLight-Systemen bekannt gegeben. Studiengegenstand war die Frage: Lässt sich Stress durch eine audio-visuelle Stimulation in Kombination mit einer Shiatsu-Massage minimieren? Das Resultat liest sich eindrucksvoll. Bei 81,5 Prozent der Probanden der Hauptstudie reduzierte sich der Stressindex hochsignifikant im Mittel um 20 Prozent.

Studie „Effiziente Arbeitspausen“

Eine weitere Studie, in der unter anderem brainLight-Systeme Studiengegenstand sind, ist die Erhebung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg vom Sommer bis Herbst 2012. Darin wurde die effektive Erholung in Arbeitspausen untersucht. Dazu wurden die Probanden nach zweistündiger Arbeitsphase einem Konzentrationstest unterzogen. Daran schloss sich ein EEG an, um die neurophysiologischen Gehirnaktivitäten zu messen. Eine zufällige Zuteilung zwischen verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten entschied über die folgende Pause. Zur Wahl stand ein Brainfood-Buffet mit frischen Fruchtsäften oder eine normale Pause „wie immer“. Ferner stand ein Standboxsack für ein dreiminütiges Kurzzeitboxen bereit oder das brainLight-System relaxTower 3D FLOAT für eine zehnminütige Entspannung. Neben dem Konzentrationstest wurde danach auch das EEG erneut durchgeführt. Am Ende nahmen 80 Probanden an der Erhebung teil. Nach der brainLight-Anwendung steigerte sich die Konzentration bei den Probanden um durchschnittlich 24 Prozent. Die Entspannung bei selbigen nahm mit brainLight um durchschnittlich 79 Prozent zu, was ein sehr gutes Ergebnis unter den vier Pausengestaltungsmöglichkeiten ist.

 

Studie zum Thema emotionale Intelligenz im Pflegeheim Buxheim

Eine weitere vierwöchige Erhebung fand im Pflegeheim Buxheim statt. Die elf Mitarbeiter des Pflegeheims nahmen daran teil. Die Studie gliederte sich in ein EQ-Seminar, das von Professor Christoph Tiebel, Hochschule Heilbronn, gehalten wurde. Daran schloss sich eine Phase mit brainLight-Anwendungen auf dem relaxTower GRAVITY PLUS an. Es galt unter anderem zu realisieren, inwieweit die Ergebnisse des Seminars während der Anwendung mit dem System abrufbar waren. Nach einer vierwöchigen Nutzung des Systems war dies noch bei 91 Prozent der Probanden der Fall. Fazit: Das brainLight-System unterstützt Mitarbeiter bei ihrem Vorhaben Gelerntes zu vertiefen. Eine Eigenschaft, welche die Effizienz von Seminaren verbessert.

 

Pilotprojekt „Auswirkung von brainLight-Entspannungssystemen auf die Stressbelastung und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter“

In einem Pilotprojekt analysiert das Marktforschungsunternehmen EuPD Research Sustainable Management GmbH in Zusammenarbeit mit der brainLight GmbH, wie die Entspannungssysteme der brainLight GmbH die Stressresilienz sowie die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter nachhaltig verbessern. Im Pilotprojekt werden die Probanden der Pilotunternehmen in einer Paneluntersuchung über einen Zeitraum von drei Monaten begleitet. Die Auswirkungen werden einmal pro Woche anhand eines Online-Fragebogens erfasst. Im Einzelnen sollen Ergebnisse zu folgenden Themengebieten generiert werden:

  Auswirkungen auf die individuelle Stressresilienz

  Auswirkungen auf die Arbeits- und Lebenszufriedenheit

  Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit

  Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter/des gesamten Unternehmens

Durch die Kombination der Ergebnisse sollen zum einen die individuellen Auswirkungen im tatsächlichen Praxisalltag abbildbar und zum anderen erste betriebswirtschaftliche Mehrwerte hergeleitet werden. Aktuell befinden sich die Probanden von insgesamt vier Unternehmen in der zwölfwöchigen Durchführungsphase. Das Pilotprojekt soll sowohl allgemeine Ergebnisse als auch spezielle Aussagen über einzelne Nutzertypen liefern. Die Ergebnisse sollen dann im Rahmen der Preisverleihung des Corporate Health Awards 2013 präsentiert werden.

 

Warum ist brainLight interessant für das BGM?

Es lassen sich neben den Fakten mehrere sogenannte weiche Faktoren dafür anführen, ein brainLight-System im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu implementieren. Ein gewichtiger ist die Tatsache, dass man auf dem System komplett abschalten kann. Eine Anwendung läuft folgendermaßen ab: Zunächst startet eine einführende Shiatsu-Massage, die Rücken, Po und Waden sowie die Füße massiert. Als Add-on folgt nun die audio-visuelle Licht- und Tonentspannung über Visualisierungsbrille und Kopfhörer, woran sich eine Massage des Nackens anschließt und das jeweilige Programm beendet. Ein weiterer Grund für brainLight ist die Tatsache, dass sich die Entspannung ohne eigene Anstrengung starten lässt. Das Power-Napping auf dem System schließt ein Aufladen der Energiereserven mit ein. Unmittelbare Wirkungen sind sofortiger Stressabbau sowie tiefe Entspannung schon nach 10 Minuten. Diese 10 Minuten bieten Ersatz für zwei Stunden Schlaf. Bereits bei mittelfristiger Anwendung stellen sich mehr Ruhe und Gelassenheit im Alltag ein. Bessere Leistungen und ein gesteigertes Wohlbefinden gehen damit einher. Das wichtigste Argument lässt sich daraus ableiten. Als ein Baustein im Betrieblichen Gesundheitsmangement beugt das brainLight-System Burnout-Erkrankungen vor.

 

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Pressereferent: Jost Sagasser                                                                                                                                                 

brainLight GmbH                                                                  

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eMail: jost.sagasser@brainlight.de

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So wie seine Chefs denken unter anderem auch die entsprechenden Abteilungen von Lufthansa, BMW, Unilever, Siemens und Soehnle. Sie bauten in ihren Konzernen ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) auf und nutzen die brainLight-Systeme als einen Baustein, neben den traditionellen Wirkungsfeldern der Betrieblichen Gesundheitsförderung, wie Ernährung und Bewegung.

 

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