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Arbeitsbedingte Belastungen in der Pflege
Unterstützung der Pflegenden durch brainLight-Systeme
Arbeitsbedingte Belastungen in der Pflege - Unterstützung ist gefragt Goldbach, 29.05.14
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege gelten als Hochrisikogruppe für arbeitsbedingte Belastungen. Eine Repräsentativumfrage des DGB unter Beschäftigten von 2013 zeigt sogar, dass auch durchschnittlich eine negative Entwicklung bei den Arbeitsbedingungen zu verzeichnen ist: Die Arbeitsintensität ist für 80 % der Beschäftigten weiter gestiegen; mehr als die Hälfte der Beschäftigten müssen häufig oder oft bei der Arbeit hetzen und fühlen sich nach der Arbeit sehr häufig oder oft leer und ausgebrannt (44 %). In der Pflege Beschäftigte haben darüber hinaus einen vergleichsweise schlechteren psychischen Gesundheitszustand und vergleichsweise häufiger psychosomatische Probleme als der Durchschnitt aller Beschäftigten.
Hier setzen Entspannungssysteme an, wie sie der Hersteller brainLight seit 1988 anbietet. Die Systeme bestehen aus zwei Einheiten; zum einen für die körperliche Entspannung und zum anderen für die geistige. Bei schöner Wellness-Musik werden zunächst Rücken, Po, Waden und Arme durch einen Shiatsu-Massagesessel massiert. Die Stressresilienz wird im Anschluss daran durch die audiovisuelle Tiefenentspannung über Visualisierungsbrille und Kopfhörer gefördert. Zahlreiche ambulante Pflegedienste und Seniorenstifte nutzen die Systeme bereits sowohl für ihre Mitarbeiter - letztere auch für die Bewohner.
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