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Wirkungsanalyse der Universität Hohenheim

Wirkungsanalyse der Universität Hohenheim, Veröffentlichung: 02/2003


Ergebnisbericht für brainLight: Elektrophysikalische Messungen während optischer und akustischer Stimulation mit dem Synchro CD-ROM System
Vorgelegt von Dr. Maike Wiedemann, Institut für Physiologie, Abt. Membranphysiologie, Universität Hohenheim, Februar 2003

Einleitung:
Das brainLight Synchro System produziert optische Muster und akustische Signale in verschiedenene Frequenzen. Das Gehirn hat die Fähigkeit mit diesen Frequenzen zu synchronisieren.
Fragestellung für die vorliegenden Messungen war, ob diese veränderten, durch das System stimulierten Frequenzen im Oberflächen-EEG messbar sind. Parallel wurden teilweise andere physiologische Parameter gemessen, die zusätzlich als Indikatoren für den momentanen Entspannungszustand der Versuchsperson dienen können.

Methoden:
Als Stimulationsgerät wurde das brainLight Synchro CD-ROM System, vorwiegend mit der Brille mit den weißen LEDs und bis auf wenige Ausnahmen das Programm Nr. 6 verwendet. Die Erfassung der Physiologischen Messdaten erfolgte mit einem 8-Kanal-Biofeedback-System (Procomp) der Firma Thought Technology. Die Daten wurden mit der zugehörigen Software Biograph 2.1 ausgewertet. Als Versuchspersonen dienten männliche und weibliche Personen im Alter von 25 bis 55 Jahren.

Ergebnisse:
Es zeigte sich, dass bei 17 von 18 Messungen deutliche Änderungen im EEG messbar waren. Die einzige Probandin, bei der keine Änderungen auftraten, berichtete nach der Sitzung, dass für sie die Musikauswahl (deep relax mit Panflöte) absolut falsch war und sie sich die ganze Sitzung lang überlegte abzubrechen, weil sie die Panflöte „nervte“.

Bei allen anderen zeigten sich während der Stimulation mit 7,83 Hz deutliche Zunahmen in den Alpha- und Theta-Frequenzbereichen (teilweise auch Delta-), und während der Stimulation mit 5 Hz eine Zunahme der Alpha-Frequenzbereiche. Auffällig ist, dass bei denjenigen Probanden, die von sehr intensiven Erlebnissen und Bildern während des Trainings berichteten, die Muster fast an eine Kreuzkorrelation erinnern: Während der Alpha-Stimulation wird vermehrt Theta produziert, während der Theta-Stimulation vermehrt Alpha.

Nachgewiesen wurde in dieser Studie per EEG die Frequenz-Folge-Reaktion, das heißt die Anpassung  physiologischer Parameter an vorgegebene optische und akustische Reize ausgehend vom brainLight-System.

Ansprechpartner

Jost Sagasser M.A.
Jost Sagasser M.A.
Leiter Unternehmenskommunikation

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