brainLight lässt regelmäßig Studien durchführen
Ausführende sind zumeist Hochschulen, Kliniken oder Unternehmen. In den bisher durchgeführten Erhebungen wurde die positive Hypothese in Bezug auf das Ergebnis jeweils bestätigt.
1.) Erfolgreiche Testphase und klinische Vorstudie an der Johannesbad Fachklinik Bad Füssing. Veröffentlichung: 03/2015
In der Nachbehandlung von Tumorpatienten nach Prostataektomie wird in der Johannesbadklinik Bad Füssing das brainLight System seit einigen Jahren erfolgreich eingesetzt. In der akuten, postoperativen Phase kommt einer körperlichen, vor allem einer seelischen Stabilisierung unter Anwendung wirksamer Stressbewältigungs- und Entspannungstherapien eine besondere Bedeutung zu. Nicht alle Patienten sind jedoch in dieser Phase für eine klassische Entspannungstherapie, z.B. psychoonkologische Begleitung, autogenes Training oder progressive Muskelrelaxation ansprechbar. Deshalb wird seit einigen Jahren erfolgreich ein brainLight-System bei guter Patientenakzeptanz eingesetzt.
Weiterführend wird nun eine Messwertaufnahmeoption in Form eines Stirnbandes mit integrierten Sensoren für Hämenzephalographie, Hautleitwert und Hauttemperatur in Auftrag gegeben. Die Messdaten werden dabei über Bluetooth in einen benachbarten Kontrollraum übertragen und dort, ohne subjektive Beeinträchtigung des Patienten, registriert. Gleichzeitig werden Fragebögen (wie bei der brainLight-Anwendung) begleitend die Messdaten untermauern.
2.) Beitrag von inhaltlich gestalteten Arbeitspausen für das Betriebliche Gesundheitsmanagement, Veröffentlichung: 10/2014
Erhebungsgegenstand an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg waren ausgewählte Interventionen zur Verbesserung der Konzentration und Entspannung in Arbeitspausen. Nach der brainLight-Anwendung steigerte sich die Konzentration bei den jeweiligen Probanden um durchschnittlich 24 Prozent. Die Entspannung bei selbigen nahm um durchschnittlich 79 Prozent zu.
3.) EuPD-Studie Veröffentlichung: 11/2013
In der Studie wird der Return on Investment des Einsatzes von brainLight-Systemen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements belegt. 13 Unternehmen nahmen mit jeweils 8 - 120 Teilnehmern teil, u. a. wirkten Nestlé, SAP und Unilever mit. Als Fazit lassen sich sowohl im Hinblick auf die Gesundheit als auch auf die Leistungsfähigkeit leichte bis mittelstarke Verbesserungen feststellen. Am stärksten waren Verbesserungen im Bereich der Rückengesundheit, der inneren Ausgeglichenheit und der Konzentrationsfähigkeit zu verzeichnen.
4.) Klinische Studie am Rosedale Wellness Centre, Toronto. Veröffentlichung: 08/2013
Studiengegenstand der Erhebung von Professor Henry Moller: Technologisch Verstärkte Multimodale Meditation (TEMM - „Technology-Enhanced Multimodal Meditation“), hier brainLight-Shiatsu-Massagesessel und LSM - „Light and Sound Meditation“, hier audio-visuelles brainLight-System. Das Vorhaben: Beleg des klinischen Nutzens von LSM als zusätzliche Therapiemöglichkeit für Patienten. Die Initiative für diese Studie entsprang vor allem dem klinischen Bedarf nach sicheren, wirksamen und gut verträglichen psychiatrischen Therapien. Das Aufzeigen des Nutzens für eine großen Bandbreite von Klinikpatienten deutet darauf hin, dass TEMM-LSM bei einer relativ großen Palette von stressbedingten Symptomen Linderung leisten kann. Diese wichtige klinische Studie aus Nordamerika zeigt zum ersten Mal, dass die Anwendung von brainLight-Systemen im Gesundheitsbereich nicht nur vorbeugend, sondern auch als Therapiebegleitung eine wichtige Rolle spielen kann.
5.) Die Gesundarbeiter Studie: Analyse der HRV-Parameter und des subjektiven Empfindens, Veröffentlichung: 06/2013
Die vorliegende Arbeit soll Aufschluss darüber geben, ob das audio-visuelle Entspannungssystem eine stressabbauende Wirkung zeigt. Ziel dieser Bachelorthesis war es, unter Verwendung der Herzratenvariabilität (HRV) den Stresslevel einer Person zu messen. Signifikante Korrelationen der Variablen des subjektiven Empfindens und der HRV Parameter zeigten, dass ein Zusammenhang zwischen den physiologischen und psychologischen Daten besteht. Das spricht für eine verbesserte Konzentration und Leistungsfähigkeit während der Arbeitszeit. Zusammengefasst bestätigt das Ergebnis die Vermutung, die Pausen während der Arbeitszeiten gut zu nutzen, um neue Energie und Kraft zu tanken. So kann nach den Pausen eine höhere Leistung gebracht werden.
6.) Projekt am Klinikum Westfalen, Dortmund, Zeitraum: 05/2013
Kooperation zwischen der SRH Hochschule Berlin, dem Klinikum Westfalen und der brainLight GmbH. Ziel des Pilotprojektes im Klinikum Westfalen war es, festzustellen, ob es sich bei dem brainLight-System um eine potenzielle Unterstützung für das Krankenhaus der Zukunft handelt. Studenten der SRH Hochschule Berlin führten die Arbeit durch.
7.) Studie zum Thema emotionale Intelligenz im Pflegeheim, Veröffentlichung: 04/2013
Studiengegenstand war ein EQ-Seminar, dasProfessor Christoph Tiebel von der Hochschule Heilbronn mit den Mitarbeitern eines BRK-Pflegeheims durchführte. Nach einer vierwöchigen Nutzung des brainLight-Systems konnten 91 Prozent der Probanden die Inhalte des Seminars abrufen. Fazit: Die brainLight-Anwendungen unterstützen Mitarbeiter bei ihrem Vorhaben, Gelerntes zu vertiefen.
8.) Gesundarbeiter-Studie, Veröffentlichung: 07/2012
Gegenstand der Studie von der Schwenninger Krankenkasse, Furtwangen University und IB-Consulting sowie der brainLight GmbH war die Frage: Lässt sich Stress durch eine brainLight-Anwendung minimieren? Das Resultat liest sich eindrucksvoll. Bei 81,5 Prozent der Probanden der Hauptstudie reduzierte sich der Stressindex hochsignifikant im Mittel um 20 Prozent.
9.) Wirkungsanalyse im Pflegeheim Johann Bernhard Mayer, Lauda, Veröffentlichung: 2011
Bei zwei- bis dreimaliger Nutzung des brainLight-Systems pro Woche fanden 85 Prozent der Teilnehmer, dass eine Verbesserung ihres körperlichen Wohlbefindens eintrat. Außerdem steigerte sich bei 86,5 Prozent die seelische Konstitution. Knapp die Hälfte der 159 Sessions wurden von den Teilnehmern danach mit „sehr gut“ bewertet.
10.) Projekt des Instituts Spektrum des Wissens, Zeitraum: 06/2010-09/2010 (beclever1.ergebnisse)
Das Institut testete das brainLight-Kinderlernmedium Synchro be clever auf Änderung des Lernverhaltens bei acht SchülerInnen. Bereits nach kurzer Zeit ließ sich bei diesen eine steigende Tendenz zur Verbesserung feststellen. Diese betraf zum einen die Fähigkeit zur Aufmerksamkeitssteuerung mit Beginn des Unterrichts. Zum anderen konnte die Fähigkeit ausgebaut werden, länger auf einem höheren individuellen Konzentrationsniveau zu arbeiten. Darüber hinaus verbesserte sich die Lerneinstellung.
11.) Projekt II des Instituts Spektrum des Wissens, Zeitraum 10/2010-11/2010 (beclever2.Ergebnisse)
Bei zwei Schülergruppen aus weiterführenden Schulen ließ sich seit Beginn der Anwendung mit dem brainLight-Synchro be clever eine deutliche Steigerung der Lernbereitschaft anmerken. Durch begleitende pädagogische Arbeit der Eltern stellten sich darüber hinaus auch innerhalb der Familien positive, ausgeglichene Verhaltensweisen der SchülerInnen ein.
12.) Projekt der Montessori Day School und Opnet inc., Zeitrahmen: 2009
Erhebung von Dr. Rayma Ditson-Sommer. Die Studie hatte zum Ziel, den Wert neurotechnischer Licht- und Tonanwendungen innerhalb von Schulen zum besseren Lernen nachzuweisen. Die Ergebnisse deuten eindeutig darauf hin, dass die Kinder von den täglichen Anwendungen profitiert haben. Es konnten merkliche Fortschritte in Bezug auf die Entwicklung von Gelassenheit und entspannter Beteiligung am Unterricht festgestellt werden.
13.) EDAG-Studie in Kooperation mit der IHK, Veröffentlichung 09/2009
Die Wirkungen der brainLight-Entspannung für die Mitarbeiter sind laut einer Studie bei dem Automobilzulieferer EDAG in Fulda folgende: Positive Auswirkungen auf Muskulatur und Rückenbereiche verspürten 91,9 Prozent der AnwenderInnen, auf Kopf und Augen 51 Prozent, auf Stressabbau und Entspannung 78,1 Prozent, auf Motivation durch Entspannung 84,7 Prozent der AnwenderInnen.
14.) Diplomarbeit an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Zeitraum: 01/2009
Im Fach Psychologie wurde von dem Diplomanden Viktor Wuchrer die Steigerung der Gedächtnis- und Konzentrationsleistung nach brainLight-Anwendung nachgewiesen.
15.) Klinischer Erfahrungsbericht am Rosedale Wellness Centre, Toronto. Zeitraum: 2009
Die Ergebnisse des fast durchweg positiv aufgenommenen klinischen Programms in Toronto bestätigen, dass Ein- und Durchschlafstörungen, Müdigkeitszustände, Kopfschmerzen, Schwindel, körperliche Verspannungen sowie Angstzustände und depressive Verstimmungen mit dem brainLight-System gut behandelbar erscheinen. Teilnehmende Patienten bestätigten darüber hinaus eine erhöhte Vitalität im Alltag.
16.) Wirkungsanalyse der Universität Hohenheim, Veröffentlichung 02/2003
Die Wirkungsanalyse stammt von Dr. Meike Wiedemann, Institut für Physiologie, Abteilung Membranphysiologie von der Universität Hohenheim. Darin wurde per EEG die Frequenz-Folge-Reaktion nachgewiesen, das heißt, die Anpassungphysiologischer Parameter an vorgegebene optische und akustische Reize ausgehend vom brainLight-System.
17.) Studie an der Bundeswehruniversität in Hamburg
Die Studie stammt von Dr. Klaus J. Landeck. Darin stellte er fest, dass die optisch-akustische Stimulation durch einen brainLight-Synchro SL subjektiv wirksam ist. Das heißt, dass die Probanden Wirkungen in Abhängigkeit von den Programmen erlebten.
18.) Studie an der Hautklinik Schloss Friedensburg
Durchgeführt wurde die Studie mit 1.100 Patienten unter der Leitung von Dr. med. I. Lasaroff. Bei den meisten Patienten mit lästigem Juckreiz trat direkt nach den Sitzungen eine Linderung ein. Eine positive Wirkung auf die Patienten auch im Rahmen der psychosomatischen Betreuung ließ sich deutlich erkennen.